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The Golden Creek

Unaufgeregt & gefühlvoll


Bild "Artists:tgc_artist.jpg"The Golden Creek machen Musik für ungemütliche Novemberabende, in denen man lieber auf ein Bier länger bleibt, als um die Häuser zu ziehen. Für Menschen, die gerne zuhören, hinhören, sich treiben lassen. Ihr Sound ist dabei unaufgeregt, gefühlvoll und konzentriert.
Wer den sechs Musikern live begegnet ist, spürt dass er nicht eine weitere hippe Indie-Folk Band vor sich hat. Das sind keine aufgeregten Jungs in skinny Jeans, das ist viel besser. "Wir sind nicht cool. Das einzige Konzept ist, gute Songs schreiben zu wollen", sagen sie über sich selbst. Ihre Texte handeln von Nächten in dunklen Ecken ruhiger Bars, von Elvis Costello und von dem Typen aus Taxi Driver. Sie drehen sich um Leben, Liebe, Hoffnung, Enttäuschung, Alkohol – vielleicht sogar in dieser Reihenfolge. Die Songs sind geprägt von dreistimmigem Gesang und werden dabei von Klavier, Gitarre, Banjo, Bass, Drums und Lapsteel getragen.
Das, was am anderen Ende rauskommt ist ein Sound für Fans von Wilco, Ryan Adams, Neill Young oder Jeff Bridges – oder einfach Songs für Menschen, die gerne Songs hören.