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The Blues Against Youth

Trapped In The Country


Bild "Releases - Shop:tbay_trapped_200x200.jpg""[...] At first one might be tempted to simply insert The Blues Against Youth's sound under "roots rock," but that doesn't quite do it justice. Nearly, mind you, but not quite. With a hollow-bodied electric six-string guitar, kick drum, voice, whistle, hi-hat, and an unusual piece of stomp percussion he calls his "invisible iron snare," he has developed his sound from a slower, more organic and traditional one to what it is now - raw, gritty blues coupled with dirty, primitive rock'n'roll and outsider country". James G. Carlson, one man band examiner

Side A: On The Hill/ Soul Mercenary Blues/ A Dirtier Job/ It's Been A Long Time, Mama/ The Man Who Feels Trapped Blues/ Honey Don't*
Side B: Dust Cloud/ Gone With The Grill/ I Dreamt Of My Dog Last Night/ Three Headed Demon/ Light Bearer Song/ Out Of 2012

Recorded, mixed and mastered by Mattia Candeloro at M. House Studio, Roma (Dec 2012 - Feb 2013)
All music and lyrics written and arranged by Gianni TBAY
* except "Honey Don't" originally written by David Allan Coe

The Blues Against Youth is Gianni TBAY singing, whistling and playing simultaneously guitar, bassdrum, hi-hat, kazoo and the 'invisible iron snare' version 2.0.

Guest musicians:
Andrea Cruciani - harp on "Light Bearer Song"
Davide Richichi - trumpet on "Gone With The Grill"
Guglielmo Nodari - lap steel on "Out Of 2012"
Joost Dijkema - banjo on "Honey Don't"
Michiel Hoving - chicken solo on "Honey Don't"



The Blues Against Youth: Trapped In The Country - Vinyl-LP

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The Blues Against Youth: Trapped In The Country - CD (Digipack)

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The Dad Horse Experience XXL

Live in Melbourne


Bild "Releases - Shop:Cover_klein_release.jpg"Am ersten Weihnachtstag 2011 flog Dad Horse Ottn über Schanghai nach Melbourne, Australien, um seinen "Kellergospel" erstmals downunder vorzustellen und zu verbreiten; den  Gospel, der nicht in den lichtdurchfluteten Kirchen und Kathedralen gesungen wird, sondern in den finsteren Kellergewölbe der Seele,  an den Orten der Einsamkeit und Verzweiflung, in denen das Licht am sehnlichsten vermisst wird. In den vergangenen dreieinhalb Jahren hat Ottn als One Man Band mit seinem Citroen C3 die Berge und Täler Europas von Potsdam bis Porto und von Rotterdam bis Rom befahren und bespielt. Im Gepäck drei Alben, von denen das letzte 2011 unter dem beziehungsreichen Titel "Dead Dog on a Highway" erschienen ist. Und schon 2010 hatte es ihn in die USA geführt, nach Nashville und Memphis, die spirituelle Heimat seiner Musik. Auch dort trat der musikalische Autodidakt solo auf, seine Song  mit Banjo, Basspedal, Kazoo und Mandoline begleitend.
Für Australien, das bislang entfernteste Reiseziel seiner musikalischer Pilgerfahrten, versicherte Ottn sich diesmal der Unterstützung zweier versierter australischer Begleitmusiker: Renato Vacirca (Puta Madre Brothers, Vulgargrad) am Schlagzeug und Anto Macaroni (Puta Madre Brothers, Made for Chickens by Robots) an der E-Gitarre. Als "The Dad Horse Experience XXL" spielten diese drei Musketiere des Kellergospels u.a. auf dem Falls Art & Music Festival in Victoria und auf dem renommierten MONA FOMA Festival in Tasmanien auf, sowie in etlichen Clubs von Melbourne über Canberrra bis Sidney. Die schon oft gelobten Songwriterqualitäten von Dad Horse und sein ungewöhnliches und originäres Spiel mit Basspedal und Banjo wurden hier durch Vacircas Schlagzeugarbeit dynamisch vielseitig akzentuiert und die Gitarre Macaronis fügte eine atmosphärisch dichte  Prise Italo-Western hinzu, wobei statt an eine Schüssel Spaghetti eher an eine Portion Tortillas mit Meskalinfüllung gedacht werden dürfte. Am Ende der dreiwöchigen Tour stand eine Reihe von Clubkonzerten in Melbourne, von denen zwei mitgeschnitten wurden. Wie bei fast jeder Show der Dad Horse Experience bestand auch in der Old Bar im Stadtteil Fitzroy und dem Retreat Hotel in Brunswick das Programm zu einem substantiellen Teil aus Dads "banter", den kleinen Ansprachen zwischen den Songs: ausgetrocknete Flüsse, tote Mütter im Himmel, Hunde auf portugiesischen Kreisverkehren, all das entfaltete Ottn vor einem zunehmend faszinierten Publikum in einem deutlich gefärbten Englisch, das souverän darüber steht, seine Bremer Herkunft verschleiern zu wollen.
Wir freuen uns die Früchte dieser zwei Abende als Kooperation des Bremer Labels Fuego mit dem bayrischen off label records  auf der vorliegenden Veröffentlichung "Live in Melbourne" präsentieren zu können. Diese besteht zum einen aus der Vinyl-Langspielplatte mit neun Songs wie z.B. dem beliebten "Lord Must Fix My Soul" in einer fast zwölfminütigen Fassung, ausgiebigen Erläuterungen zu jeder einzelnen Strophe enthaltend. Diese Teile wie auch die Ankündigung zu "Falling" dokumentieren sowohl den Wortwitz von Dad Horse wie auch den Rapport zwischen Band und Publikum. Musikalisch reichen die Stücke vom Tarantella-artigen "Merchandise Song" und dem rockigen "Gates of Heaven" über ein altes Bluestraditional ("St. James Infirmary") bis zum treibenden "I'm not here anymore", das die Vinylscheibe wie eine psychedelisierte Polkadampflok abschließt.
Die beigefügte Bonus-CD enthält außer allen Tracks der Langspielplatte vier  weitere Songs, darunter Versionen von "Will The Circle Be Unbroken" und das von Hank Williams bekannt gemachte "Lost Highway", sowie die vollständigen Ankündigungen zu fast jedem einzelnen Song.
Jeder, der sich nach einem Livekonzert der Dad Horse Experience schon mal gewünscht hat, etwas von der unvergleichlichen Atmosphäre mit nach Hause nehmen zu können, wird sich freuen diese LP & CD zu erwerben – jeder, der diese LP & CD gehört hat, wird es nicht abwarten können, die nächste Show der Dad Horse Experience selbst mit zu erleben.

Merchandise Song - Gates Of Heaven - St. James Infirmary - Lord Must Fix My Soul - Too Close To Heaven - Dried Out River - WTC In Heaven - Falling - I`m Not Here Anymore

The Dad Horse Experience XXL: Live in Melbourne - LP und CD

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The Dinosaur Truckers

s/t


Bild "Releases - Shop:dinosaur_release.jpg""The Dinosaur Truckers haben schon einen Namen, der vermuten lässt, dass man bei ihnen keine in Zuckerwatte gepackte Musik mit verklebtem Pop-Charme erwarten kann. Stattdessen präsentiert die Band auf ihrem selbstbetitelten Album wuchtigen Americana-Sound mit einer guten Dosis banjo-getränktem Folkrock. Sie legen keinen Wert darauf, etwas darzustellen, das sie nicht sind und spielen gerade deshalb ihren eigenen authentischen Mix, der auch von Country beeinflusst aber nicht ausschließlich charakterisiert wird. Die metaphorische Kippe scheint dabei immer lässig im Mundwinkel zu hängen, wenn The Dinosaur Truckers ihre Songs im gedachten Saloon oder Pub in die biergetränkte Nacht spielen. Schnelle Stücke mit rasant gezupften Mandolinen-Läufen und vibrierendem Bass präsentieren die musikalischen Steel Guitar-Trucker und feuern damit die Stimmung ebenso gekonnt an, wie die Klischee-Cowboys ihren Gulasch-Topf über dem Lagerfeuer. An selbigem könnte man sich auch die eher ruhigeren Stücke der Combo sehr gut vorstellen, die in Singer-Songwriter Manier teilweise klingen, als hätten sich Bob Dylan und Johnny Cash zum Songwriting an einen Tisch gesetzt. Knisterndes Feuer, leuchtende Funken, die sich in den dunklen Himmel tanzen und die lässig gezupfte Gitarre, das beherrschen The Dinosaur Truckers – und dazu brauchen sie weder Pferd noch Stetson!" (Jessica Naun - Rocking Letters)

Black Ship - Let It Roll - Wolves In The Streets - Burn The Place To The Ground - Shadow Fallin' Down My Face - Tiny Studded Red Designer Belt - Halfway Through - Box Of Memories - Mendigos Armados Theme - The Ends Are Just The Same - Hey People - Leave Everything Behind - High, Low And Lonesome

All songs written and arranged by The Dinosaur Truckers (Philip, Till, Daniel, Tobi)
Additional musicians: Bela B, The Black Baron, Silky Thoss, Thomas Lang

"I met the Dinosaur Truckers about three years ago. A good friend of mine with excellent taste in music had tried to mobilize all her pals. Still only about twenty people had gathered in a little venue which I had not known before. We were a gang of five and took our places on the right in front of the stage. There was no place to hide for me anyway. Little did I know about the band, only that they themselves described their music as "Speedfolk", and that pictured it just right.
They played for about an hour at the maximum energy level and by the time they were finished really everybody was carried away. This was definitely the place to be that Monday night.
Nevertheless, the end of their set only marked a short break as they announced a second set to come. This had me impressed and somewhat happy, since by then I had already turned euphoric.
Them having recognized me we got talking to each other. I bought their CD right off the stage, we exchanged email addresses and weeks later I booked them to play at a party.
Thereafter I saw them whenever possible amd that feeling of euphoria always reappeared.
Although by now we have become good friends i felt honored when they asked me to play drums on a few songs (even on one of my favorites!) of their new album. And now here comes the new Dinosaur Truckers record and I happen to be a part of it." (Bela B, February 2013)



The Dinosaur Truckers: s/t - Vinyl-LP (180 g + Downloadcode)

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The Dinosaur Truckers: s/t - CD (Digipack)

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DM Bob & The Deficits

They Called Us Country


Bild "Releases - Shop:dm_bob.jpg""Treffen sich acht Rinder zum Grillen auf ’ner grünen Wiese irgendwo zwischen Louisiana* und St. Pauli**. Fragt der Grill: "Wie hätten Sie sich gerne?" Antworten die Rinder: "DM Bob***-Style – voll durch und schön roh." Hufnote: *Bundesstaat im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika und Geburtsstaat von DM Bob. **Zwielichtiger Stadtteil in Hamburg und Wohnsitz von DM Bob. ***Country-Fuzz-Musiker und Rinder-Maler aus Louisiana, der in Hamburg lebt." (Annika Line Trost - Plattentrost, B.Z.)

They Call Me Country - FBI Top 10 - We`re Coming Arkansas - The Horse - I`d Rather Be In Texas - Satellite Of Love - Dark In My Heart - Hooker Bones 2 - Step Right This Way (Baby I`m Your Man) - Yearn`n Burn`n Heart - Big Corral - Don`t Give Me Nothing - I`m Not Drinking More

DM Bob: Guitars, Slide-Guitar, Vocals, Drums, Harmonica
Tank-Top: Drums, Percussion
Susie: Guitar, Slide-Guitar, Drums

Guests: Ole Wolfers, Jacobus Siebels

Cover: DM Bob



DM Bob & The Deficits: They Called Us Country - Vinyl-LP (180 g)

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DM Bob & The Deficits: They Called Us Country - CD

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The Golden Creek

Everything Falls Apart EP


Bild "Releases - Shop:tgc_cover_hi_release.jpg""Gleich von Beginn an scheint klargestellt zu sein: Das ist unaufgeregte Musik, die spontan sehr gemütlich und freundlich und unkompliziert wirkt. Ein ähnliches Empfinden hatte ich einst, als ich die erste Platte der deutschen Band Bad News Reunion hörte. So klingt es bei The Golden Creek auch nicht zwingend nach Musik aus deutschen Landen, denn eine dicke Prise Americana hat sich eingeschlichen. Dazu ist ein kleiner Hauch von Neil Young zu vernehmen. Vielleicht ist die Nähe zu Ryan Adams aber noch ein wenig stärker.
So ist es sehr angenehm, der zwar ein wenig zurückhaltend klingenden, aber warm und harmonisch wirkenden Stimme von Matthias Abel zu lauschen. Ich erfreue mich an dieser sehr sympathisch und gefühlvollen Musik - etwas, das in den letzten Jahren für deutsche Bands nicht immer galt. Zu oft hatte man sich bereits auf eine besondere Masche eingefahren. Bei The Golden Creek ist es Individualität, die zählt, und das ist für mich wichtig, wenngleich großer Erfolg damit nicht unbedingt verbunden sein dürfte. Deshalb sehe ich es auch als Aufgabe kleiner lokaler Radiostationen, das eine oder andere Stück einmal öfter zu spielen. Denn angesichts eines Songs wie "A&O" könnte sich durchaus die eine oder andere Hörernachfrage ergeben.
Geschickt hat es die Band verstanden, Instrumente wie die Lap Steel oder das Banjo fast schon heimlich in den Arrangements zu verstecken, und so eine ganz besondere Atmosphäre zu erzeugen. Allerdings hätte ich es für besser gehalten - zum Beispiel im oben erwähnten "A&O" - das Banjo etwas druckvoller in den Vordergrund zu schieben, etwa wie es Bernie Leadon auf "Take It Easy" von den Eagles eindrucksvoll demonstrierte. Es gibt also noch einiges zur Verdichtung des Sounds zu tun und ich hoffe, die Band wird die Richtung Westcoast stramm, unter Berücksichtigung eigener individueller Ideen, weiterverfolgen, denn gerade in unseren Landen gibt es erheblichen Nachholbedarf in dieser Hinsicht". www.rocktimes.de

Line-up:
Mark Kenny (banjo)
Malte Mertz (bass, vocals)
Martin Lohmann (drums)
Axel Lemmerz (lap steel, guitar)
Josef Abel (keyboards, vocals)
Matthias Abel (vocals, guitar, harp)



The Golden Creek: Everything Falls Apart EP - CD (Digisleeve)

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Jonah Gold & His Silver Apples

Pollute The Airwaves


Bild "Releases - Shop:jgahsa_release.jpg""Primitivster Schlagzeug-Beat, geschrubbelte Rhythmus-Gitarre, gutes Harmonikaspiel, starker Basssound und bisweilen eine schöne Leadgitarre sorgen dafür, dass diese vierköpfige Band aus Bonn  wie eine One-Man-Band klingt. Deutlich vom R’n’B der Fünfziger und Sechziger Jahre, sowie dem Geist der frühen Punks inspiriert..." (caponesworld)

Das Album wurde live, analog und an einem einzigen Wochenende in den El Monte Studios Dortmund eingespielt, gemischt von Bart El Monte (Elvis Pummel, Fuzztones etc.) und gemastered von Crypt Records-Kopf Tim Warren.
Herausgekommen ist eine primitive low-fi-Aufnahme mit minimalen Overdubs und maximalem Overdrive.

Introducing: The Apples* - Hard Working Man - I Can Tell** - Neanderthal Beat - Jumper On The Line*** - All Over (Butthurt)**** - Train To Milano - Apple Juice - Just A Stranger - Karmann Ghia - Miss You So***** - Burning Song - Walls Are Shakin' - I Want It Back

All songs by Jonah Gold & His Silver Apples except: *Rob Kennedy & Jonah Gold, **Samuel Smith/Ellas Mc Daniel, ***R. L. Burnside, ****Butler/Heidegger, *****Lillian Offitt

Jonah Gold - lead vocals, guitar, harmonica
Granny Smith - drums, screams
Cpt. Dave Braeburn - guitar, backings, percussion
Dr. von Boskoop - bass, backings



Jonah Gold & His Silver Apples: Pollute The Airwaves - Vinyl-LP

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Alex Maiorano & The Black Tales

Everything Boom!


Bild "Releases - Shop:cover_release.jpg""Alex Maiorano & the Black Tales haben mit "Everything Boom" ein unglaublich tolles Debütalbum veröffentlicht. Es ist tanzbar, einprägsam und macht einfach gute Laune.
Das Alex Maiorano nicht nur ein toller Musiker, sondern auch ein extrem sympathischer junger Mann ist, durfte ich durfte vor einigen Monaten erfahren. Ich organisierte für ihm und seinen Black Tales nicht nur ein Gastspiel in Spiessbaden, sondern bot der bunten Truppe auch Unterkunft in der Casa Fatal. Und obwohl die Party äußerst ausgelassen und feuchtfröhlich war, schaffte es Alex, ganz der Bandleader, seine Musikanten um kurz nach 7 Uhr aus den Schlafsäcken zu trommeln, um die Reise über den Brenner anzutreten. Respekt. Ich habe schon ganz andere Bands an geringeren Aufgaben scheitern gesehen. Bevor es jedoch zum nächsten Konzertort ging, verriet mir Alex noch, dass sein Debütalbum in Arbeit sei. Jetzt ist es erschienen. Es heißt schlicht "Everything Boom!".
Was für ein passender Name für dieses Album! Denn das ist wirklich großartig. Die acht Songs versprühen eine Spielfreude, die ich lange schon nicht mehr gehört habe. Die acht Songs enthalten ein buntes Potpourri aus Rock'n'Roll, Northern Soul, Reggae, Rhythm'n'Blues und Pubrock gepaart mit einer tiefverankerten Lieben zum musikalischen Schaffen Joe Strummers, die mich einfach nur umhauen.
Sei es der Auftakt "Black Snake", der mit stürmischen Northern Soul-Bläsern aufwartet, "Green Sin Bags", das ein unglaublicher Pubrock-Feger ist, der fantastische laid-back Western-Swing "Everybody Free" oder "Three Boys in one Night", einem wunderbaren Reggae. Jeder der acht Songs ist ein kleines Meisterwerk. Tanzbar, einprägsam und einfach gute Laune versprühend. Wer nach "Everything Boom" kein fettes Grinsen im Gesicht hat, kann für Musik nichts übrig haben.

"Everything Boom" ist ein tolles Album ohne Ausfälle geworden, dessen einziger Minuspunkt die kurze Spieldauer ist. Ich hätte mir gerne noch ein paar Songs gewünscht. Aber wenn man sich das noch junge Alter und große Talent Maioranos vor Augen führt, werden "Everything Boom" sicher noch etliche Meisterwerke folgen. Ich freue mich darauf"! www.trashrock.de



Alex Maiorano & The Black Tales: Everything Boom! - Vinyl-LP

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Alex Maiorano & The Black Tales: Everything Boom! - CD (Digipack)

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O Lendário Chucrobillyman

Man-Monkey


Bild "Releases - Shop:manmonkey_release.jpg""Der zweisprachige Name und das vom Musiker entworfene, vibrierende Cover lassen Besonderes ahnen. Klaus Koti aka O Lendário Chucrobillyman nennt sich im Untertitel "Trash Tropical One Man Band Orchestra", was es irgendwo trifft. Die zehnsaitige Violagitarre, Schlagzeug und Müll (!) werden gleichzeitig bedient, wobei auf dem Album manchmal Overdubs mehrerer Gitarren zu hören sind. Und entsprechend dem Albumtitel spielt sich Chucrobillyman wie vom wilden Affen gebissen durch Garage Rock, Rockabilly, Boogie oder Delta Blues. Der Bottleneck-Blueser ist ein exzellenter Gitarrist, der gar an David Lindleys El-Rayo-X-Zeit erinnert. Die Grundriffs klingen aufgrund der Spielweise fast wie Loops. Die Stimme kommt etwas leise rüber, was daran liegt, dass hier durch eine angeschraubte Flüstertüte gesungen wird. Was der brasilianische (!) Bluespunk jedoch drübergelegt, ist schnell, fetzig, rotzig, archaisch. Da trommelt's wie im Urwald, und eine geisterhafte Stimme lacht verzerrt aus dem Dschungel. Momentan hat er jedenfalls die beste Scheppergitarre im Universum". H.-J. Lenhart, www.folker.de

Macumba for You - Chicken Style - Nothing to Choose - She Lives in the Jungle - The Trip of Kambô - Chicken Groove - Midnight Jungle - Rollercoaster - Fried Chicken Blues - Sittin' on a Penitenciary



O Lendário Chucrobillyman: Man-Monkey - Vinyl-LP

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O Lendário Chucrobillyman: Man-Monkey - CD (Digipack)

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Pea and the Pees

Golden Treasures


Bild "Releases - Shop:pea_release.jpg""'Golden Treasures' ist das zweite Album von Pea and the Pees. Rein optisch erinnert das Album ja eher an eine Pop-Punk-Band, einen gewissen Pop-Appeal können die drei Jungs und zwei Mädels nicht verleugnen. Doch der Inhalt ist dann zum Glück anders. "Golden Treasures" enthält 15 wunderbare laid back Rock'n'Roll-Songs – garniert mit ein bisschen Country, Rockabilly und 60s-Charme. Eine grandiose Mischung, die mich gesanglich an Chilli & the Barracudas und musikalisch an das erste Album von Kitty, Daisy & Lewis erinnert." Falk Fatal/Trashrock Mag

Why Don't You Come Back To Me - When I Go Wrong - Superchicks - Moments - New Guy - Husband - Sunshine Of My Life - Naked - Read Between The Lines - Nobody Knows - What To Do - Friendly Fellows - Supersweet Polka - Female - Tell Me

Pia (vocals)
Jonas (guitar, harmonica, vocals)
Marcus (drums, percussion, vocals)
Evelyn (accordion, guitar, organ, vocals)
Hati (bass, vocals)



Pea and the Pees: Golden Treasures - Vinyl-LP

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Pea and the Pees: Golden Treasures - CD (Papersleeve)

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The Perch Creek Family Jugband

Tall Tales


Bild "Releases - Shop:The-Perch-Creek-Family-Jug-Band-Tall-Tales.jpg""A beautiful example of great bluegrass and ol´ time standards [and originals] coming from this quirky Australian ´real´ family band." - Jordie Lane listed Tall Tales as his favourite album for 2011 on timberandsteel.wordpresss.com, Dec 2011

"The Perch Creek Family Jug Band are an irresistible group of multi-instrumentalists with a foot-stomping sense of humour." Justin Huntsdale – ABC News, Jan 2012

"Fitting somewhere between a string band, a jugband and a dance troupe The Perch Creek Family Jugband have to be seen to be believed."  - Timber and Steel

Intro - Captain Thunderbolt (You Better Run) - Way Down Gone - Nobody Knows You When You`re Down And Out - Goodnight Irene - Rainy Day - The Good Old Mountain Dew - Bob This Town - Me Oh My - Minnie The Moocher - Oh Susanna - How Long Blues - I Feel Pessimistic - How Did The Young Man Lose His Leg? - Matilda`s Lullaby

Eileen Hodgkins - Camilla Hodgkins - Lear Hodgkins - Christi Hodgkins - James Chandler - Lali Hodgkins - Lenny Hodgkins - Della Hodgkins - Bob Hodgkins



The Perch Creek Family Jugband: Tall Tales - CD (Australia-Import)

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Raw Death

Raw Death


Bild "Releases - Shop:Raw_Death_Cover_releases.jpg""Auf 300 Stück limitierte 12" mit Siebdruckcover. 4 Songs. Läuft auf 33 rpm. Das Quartett aus Frankreich hat einen Pakt mit dem schwarzen Meister getroffen: vier Seelen im Tausch für die trunkene Dunkelheit fundamental berührender Songs, die die Menschen so tief in das Herz treffen, daß sie zu Tränen rühren. Zur Geisterstunde sinken die Lebensgeister und die Band spielt zum Totentanz auf: mit den Mitteln von Tradition bleibt Bluegrass und Appalachian Folk in 4 gewaltigen Coverversionen: "Wayfaring Stranger"(Traditional), "Chocolate Jesus" (Tom Waits), "Ring of Fire" (J. Cash) und zuguterletzt "O` Death" (Dock Boggs nahm dieses Stück Ende der 20er auf). Gerade dieses letzte Stück ist eine Offenbarung intensiver Todesahnung und die bisher beste Version dieses alten Klassikers, die ich je gehört habe. Dräuend beginnt die düstere Stimme, die müde Gitarre, bis sich alles mit Feedback, Chorälen und Geigenschluchzen zu einer kathartischen Tour de Force steigert". www.flight13.com

Fred A - M. Verdun - Bobby Blank - Plague Henry



Raw Death: Raw Death - 12"-Vinyl (EP)

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Reverse Cowgirls

Bucking


Bild "Releases - Shop:reverse_release.jpg""Wir haben die Ehre, an dieser Stelle eine ziemlich durchgeknallte Truppe vorzustellen. Wie behämmert, fällt sogleich beim Studium des Begleitschreibens auf, das wahrscheinlich erst ab 1,5 Promille lesbar wird, und setzt sich beim Bandfoto fort. Zwei Gitarristen, der eine zusätzlich mit einer Bassdrum - der andere mit Fußpedal-Snare und einer Hi-Hat bewaffnet, und ein Kontrabassist. Fertig ist der Lack.
Bandname und Coverfoto verraten es wohl auch einem Tauben: Hier wird Countrybilly und Cowpunk, angereichert mit den üblichen Zutaten, wie Rock'n'Roll und den drei Heiligen Billys (Rock-, Psycho- und Hillbilly), zelebriert. Vielleicht nicht ganz so rotzig wie bei den Hickoids, aber trotzdem auf Spitzenniveau angesiedelt!
Humor verschütten die drei Holländer von Reverse Cowgirl gleich eimerweise. Die Musik 'buckelt' mindestens genauso widerborstig wie es Albumtitel und -cover versprechen - die Texte sind teilweise zum Schreien komisch. Alle zwölf Songs von "Bucking" kommen ehrlich-rau, handgemacht und direkt daher. Die Band dürfte also live ziemlich genauso klingen wie auf diesem Tonträger.
Die oben genannten 'Cerealien' werden - szenetypisch - in ziemlich kompakten Songs runtergerockt und -geprügelt. Dabei lüften gerade "Damn The Damage" und "Looose" ähnlich gnadenlos die Hirnschale wie "Black Valley River" von den Labelkollegen Dinosaur Truckers, um mal einen prägnanten Vergleich zu bemühen. Genauso atemberaubend präsentieren sich die Hillbilly-Knaller "Rosemary" und "Chickenstew". Das Tanzbein zuckt, die Schmalztolle wippt zu Rock-a-Rollern wie "Professional Feeder" oder Uptempo-Bluegrass-Nummern wie "Bad Luck & Trouble".
Aber die Reverse Cowgirl können beileibe mehr als nur blödeln: Die beiden glutvollen Rootsrocker "Prairie Road" oder "Down South" gehören ganz klar zum Besten, was aus dieser Ecke in diesem Jahr zu hören war! Durch die gleiche Furche zieht "Homemade Rust", wenn auch nicht ganz so packend. Bärenstark auch der 'Rausschmeißer' "Alligator", ein - nomen est omen - lupenreiner Swamprocker.
Nicht ein kompositorischer Ausfall ist für "Bucking" zu verzeichnen. Die Musik packt beherzt 'zwischen die Schenkel' - die beiden Sänger, Joost Dijkema und Michiel Hoving verfügen über das genau passende 'Mundwerk'.
Wer Szene-Legenden wie The Waltons oder The Cramps, meinetwegen auch die unnachahmlichen White Cowbell Oklahoma und die anderen Konsorten, über alle Maßen schätzt, sollte den Reverse Cowgirls mal dringend mindestens eines seiner Ohren leihen...". www.rocktimes.de

Damn The Damage - Professional Feeder - Common Order - Bad Luck & Trouble - Prairie Road - Down South - Bad Trip - Looose - Rosemary - Homemade Rust - Chickenstew - Alligator

Harry Kingma (double bass)
Joost Dijkema (vocals, acoustic guitar, banjo, harmonicas, snaredrum, crash cymbal)
Michiel Hoving (vocals, electric guitars, bass drum, hi-hat)



Reverse Cowgirls: Bucking - Vinyl-LP (180 g + Downloadcode)

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Reverse Cowgirls: Bucking - CD (Papersleeve)

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Salty Pajamas

s/ t


Bild "Releases - Shop:salty_cover_klein_release.jpg""Vinyl im zweifarbigen Siebdruckcover, limitiert auf 200 Stück! Schrammeliger, oft schnell gespielter Acoustic-Garagen-Cow-Country-Trash-Folk mit Punkspirit und dem unwiderstehlichen Geruch einer rheinländischen Weide. Das Trio agiert mit Westerngitarre, Banjo, Bass, Trommeln, einer gut eingesetzten Bluesharp und Delaykazoo, da kommt auch durchaus auch mal ein Twang aus der Scheune, der Sänger heult wunderbar durch ein altes CB Funkmikrophon. Beeinflusst von altem amerikanischen Folk, Blues und übersteuertem 60ties-Garage-Rock kommen einem bei dem durchaus auch neben frühem Dylan v.a. diverse Voodoo Rhythm-Scheiben, alte Lolitas, Billy Childish und auch One-Man-Blueser in den Sinn." (Flight 13 Records)

meat county - spell - leaving now - alligators - monsters under your bed - wooden friendship - alleine - left and loose - somebody else`s bed - the taste of tea - dead pirate song - i am a family tree

Kay: Drums
Kalle: Bass
Jonas: Vocals, Guitars, Banjo, Harp, Kazoo, Melodica
Flute and Piano on "somebody else`s bed" by Klaus



Salty Pajamas: s/ t - Vinyl-LP (180 g)

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Salty Pajamas: s/t - CD

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Steve Train And His Bad Habits

s/t


Bild "Releases - Shop:steve_train_cd_release.jpg""So saß also Jack Rhodes eines Tages vor seinem Studio ... warf einen Stapel Songs in die Luft. Fragte sich, wo sie ankommen würden". So schreibt Franz Dobler in den Liner Notes des Debüt Albums.

Down Among The Dead Men, My Love Give Me Love, Similau, True Lovin' Woman, Jezebel, Why Don't You Love Me, Don't Knock What You Don't Understand

Steve Train – Vocals/Rhythm Guitar
Max Rossing – Guitar
Howlin' Max Messer – Bass
Simon Czermak – Drums/Percussion
Revelling Norberto – Piano/Organ/Accordion
Lou Thompson – Steel Guitar




Steve Train And His Bad Habits: s/t - CD (Papersleeve)

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The Vagoos

s/t


Bild "Releases - Shop:vagoos_release.jpg""This record is made up of twelve killer tracks marked by a sound that is just outside of the trash scene, as it is a little tighter and slightly less fuzz-drenched than the material usually found there. For the most part, The Vagoos songs are marked by garage rock, psych pop, surf punk and rockabilly. Imagine the surfy, rockabilly, cinematic quality of The Creepniks and the Red Elvises, together with elements of other worthwhile garage rock bands like Lynx Lynx and The Future Primitives, together with '80s garage bands like The Gories and The Gruesomes." - James G. Carlson, examiner.com

The Devil & Me - La Colifata - MAD - Graveyard Girl - Lost In The Dunes - Cease - Not Like You - Elevator - Deaf Boy - Swept Away - Abu Dhabi-Blues - Bye Bye My Love







The Vagoos: s/t - Vinyl-LP (180 g + DL)

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The Vagoos: s/t - CD (Papersleeve)

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