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SAN Antonio KID
Soulful Psychedelic Western with an reverberant taste of Blues
Staubtrocken der Rachen - Schweißnass das Shirt. Die Klapperschlange klappert, Tumbleweed-Ballen wehen einsam über den versandeten Highway. Und dann ein lautes TWAANNNGG!!!
So fühlt es sich an, so klingt es, wenn SAN ANTONIO KID auf der Bühne zum ersten Mal in die Gitarrensaiten greifen. Von dem Moment an entführen sie uns in den amerikanischen Südwesten, wo die vier Augsburger im Geiste eigentlich geboren sind.
In Westernhemd, Hut und Weste spielen sie ihre, in den letzten zwei Jahren entstanden Songs stilecht und mit so viel Feeling, dass wohl auch der härteste Redneck ihre schwäbische Herkunft nicht erraten würde. Ob bei Gigs in der Underground-Kegelbahn, auf einem Hochhausdach wie damals die Beatles, auf großen Openair-Festivals oder im Klub als Support für The Soft Hills oder Crystal Stilts – SAN ANTONIO KID begeistern überall mit ihrer lässig-rumpelnden Rhythmus-Section, Orgelgitarren und dem psychedelischen Sixties-Gesang von Sänger Matt. Bands wie die Allah-Las oder The Growlers lassen grüßen.
Das schweißnasse Shirt kann man ausziehen. Den staubtrockenen Rachen mit einem kühlen Bier oder einem strammen Whisky an der Bar bekämpfen. Ende April erscheint ihr selstbetiteltes Debütalbum auf dem Liebhaber-Label OFFLABEL-RECORDS und die Jungs gehen zusammen
mit der britischen Psych-Folk-Americana-band THE HANGING STARS auf Tour im Süddeutschen Raum.
Pistoleros, Falschspieler, Hobos, Cowboys and -Girls, Surfer, Karohemdverehrer und sonstige Hipster – wer nur den Hauch von Sehnsucht nach ehrlichen Gitarren oder nach den Good Old Days im Hier Und Jetzt hat, darf diese Band nicht verpassen.
Howdy und bis dann also,
SAN ANTONIO KID
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